Christchurch und das Meer

oben links ist Ilam (da wohne ich), unten rechts waren wir wanderen



8:30 Uhr, ich habe richtig gut geschlafen und freue mich auf Strctural Theory, vorallem darauf das ich nur eine Stunde Vorlesung habe und danach nichts mehr machen muß. Alle meine Hausaufgaben habe ich gestern erledigt (hört sich an wie ein kleines Kind, ist aber so). Um 11 bin ich nach Hause gekommen, habe noch was für Matlab gemacht und dann gekocht (leider nicht für Anna, das würde ich gerne mal wieder machen). So gegen 14 Uhr ist dann die Sonne rausgekommen und ich habe James überredet einen Trip in die Porthills zu machen. Wir sind also in mein Auto gestiegen und haben den südlichen Teil von Christchurch erobert. Nach ca. einer halben Stunde waren wir in Sumner. Wie es dort aussieht kannst du jetzt auf den Bildern sehen.




netter Weg

dogs on leash
hier sind wir entlang spaziert leider hatte ich keine dabei




und eine Sagenhafte Landschaft

Blumenkind
und probmt wurde das Wetter schlechter und auch wieder besser




Strommasten

Beach
für wen? Hier habe ich das erste mal auf einem Wellenreitboard gestanden. Normaler weiße sind dort höhere Wellen und blauer Himmel.



Das war echt nicht schlecht. Am Parkplatz angekommen sind wir dann ins Auto gestiegen und nach Hause gefahren. Auf dem Rückweg war ein wenig Stau. Eigentlich nichts schlimmes. Das einzige dumme war ,daß man auf einmal so ein Geräusch hörte. James fragte mich wo den die Musik herkommen würde. Nach einiger Zeit bemerkten wir das es keine Musik war sondern aus dem Motorraum kommmt. Das ist schon ein komisches Gefühl an der Ampel zu stehen und seine Motorhaube rauen zu sehen. Ich dachte zuerst das es der Motor ist (mein Liebling verliert nämlich einwenig Öl). Nach einigen ingenieurtechnischen Überlegungen kam ich auf die Idee das man im Stau keinen Fahrtwind hat und so der Motor vielleicht warm geworden war. Nachdem der Stau vorrüber war qualmte auch nichts mehr (Fahrtwind) und wir sind wohlbehütet zuhause angekommen. Also, macht euch keine Sorgen.
Grüße Sebastian


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