White Water Week in Murchison


Donerstags morgens ging es los. Das ist echt ein lustiger Haufen. Ich bin bei Jimi und Nelson mitgefahren. Die haben nicht viel geredet, und wenn habe ich sie eh nicht verstanden (Kiwi Akzent). Jimi hat so einen Pick Up Truck. Das ist ja nicht unpraktisch, sowohl für ihn als auch für mich. Auf so einem Pick Up Truck kann man nämlich auch schlafen und somit konnte ich in seinem Zelt pennen (ich wollte nicht auf dem Ding schlafen, aber Jimi war das Abends eh egal :-)).


Und so sieht also eine Schule in Murchison aus.


Da macht es bestimmt einwenig mehr Spaß in die Schule zu gehen.



Das ist der Matakitaki River

Das sieht ja noch recht relaxed aus.
Schön ruhig. Das wird sich aber auch noch änderen.



Und prompt so kam es auch.

Dann passiert halt das.

Das sieht zwar schlimm aus, ist es auch am Anfang. Aber nach 10 mal schwimmen hat man sich daran gewöhnt.



Ja das Schwimmen. Wenn man im Fernsehen Kajaksport sieht denkt man: "Ach, das kann ich ja auch." Sitzt man dann aber erst einmal im Boot stellt man mit erstaunen fest das man lernt zu laufen. Das ist echt so. Am Anfang hat man garkeine Kontrolle über das Ding, treibt auf dem Fluß herum, flipt over, (sorry, ich habe die Deutsche Sprache verlernt) und versucht die Eskimorolle. Auch die sieht ja recht einfach aus. Ich kann sie immer noch nicht und hatte schon so einige Übung auf dem Wasser. Wenn ich gefragt werde: "Can you do the roll?, antworte ich immer:" No, but I can swim." was soviel bedeutet das ich den Spritzschutz abziehe und eine Runde im Fluß schwimme (ist nicht ganz so lustig wie es sich anhört, bitter kalt und man treibt auf die Steine zu, was unteranderem weh tut).



Smalltalk auf dem Wasser

Einheimischer beim Fischen




Was das hier ist kann man nur vermuten.

Zur Abwechslung mal wieder ein See.




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