The South of the South Island
Tja, wie das halt so ist wenn man auf dem Land ist, heaps of sheeps. Wir waren aber immer noch gut in der Zeit trotz der Schafe.
heaps of sheeps |
more sheeps |
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Direkt am Meer lagen diese Höhlen. Man mußte vorsichtig sein wegen der Flut.
nice view |
smile |
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going into the cave |
in the cave |
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25 km in 15 min.

from Invercarrgill to Bluff
So, da waren wir also in Invercarrgill um 2 Uhr mittags angekommen. Unsere Fähre sollte um 16:30 Uhr den Hafen verlassen. Wir dachten uns, na gut, dann können wir ja noch einwenig in der Stadt rumhängen. Wie auch immer, so gegen 16 Uhr haben wir uns dann aufgemacht den Hafen zu suchen. Da wir ihn irgendwie nicht finden konnten gingen wir in das Informationsbüro, das zufällig an der Straße war (wir wollten eigentlich nur fragen ob es auf Steward Island in den Hütten Töpfe und Kocher gibt oder ob wir unser eigenes Zeug mitschleppen müßen). Die Dame meinte dann auf die Frage wo der Hafen sei:" The ferry leaves from Bluff". Tja, für die die nicht ortsansäßig sind: Bluff ist ungefähr 25 km von Invercarrgill entfernt und wir hatten immerhin schon 16:10 Uhr. Wir sprangen in das Auto und kamen um 16:27 Uhr in Bluff an, aber da war keine Andrea und Tim und so entschlossen wir uns auf sie zu warten. Sie trafen um 16:30 Uhr ein. Wir konnten der Fähre noch nett hinterher winken. Warum uns das passiert ist: wenn man in Christchurch auf die Karte schaut sieht es so aus also ob die Fähre von Invercarrgill losfährt und jeder hatte auch gemeint das man nach Invercarrgill muß wenn man nach Steward Island übersetzen will. Somit verbrachten wir noch eine Nacht in Bluff, eine Stadt in die man nicht wirklich hin muß. Dort hängen wirklich schräge Vögel rum, die kommen vom Schiff, gehen ins Pub und dann muß man echt acht passen. Mir wollte einer eine Einschenken, zum Glück konnte ich ausweichen und ins Lokal rennen. Dort meinten sie das der Typ bekannt sei.